Liebespuppen, die Nachfolger der Aufblaspuppen, sind weit verbreitet. Sie werden online bestellt oder in Liebespuppen gekauft und sind in Bordellen und Haushalten zu finden. Sexroboter sind auf dem Vormarsch. Die Forschung hat sich mit diesem Thema jedoch nur langsam auseinandergesetzt. Oft wird nicht zwischen Nutzern und Anwendungsgebieten unterschieden, so dass es vor allem in den Geistes- und Sozialwissenschaften undurchsichtig bleibt. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit dem Gedanken und der Geschichte von Zuneigungspuppen und Sexrobotern.
Es sollen die Weichen gestellt werden, bevor man janusköpfig mit psychischen und physischen Verletzungen konfrontiert wird, die durch unsachgemäßen oder exzessiven Gebrauch in der Folge entstanden sind. Es wird immer wieder betont, dass dieser Beitrag strukturierend und anregend wirkt, dass aber dann psychologische, sozialwissenschaftliche und Männliche Sexpuppen Analysen folgen müssen.
Es ist zu betonen, dass dieser Text sich einerseits auf solide empirische Belege stützen wird (vor allem in Bezug auf die Geschichte und die Eigenschaften der Anwendungsgebiete selbst), andererseits aber diesen sicheren Boden immer wieder verlassen sollte, da es kaum vernünftige Erkenntnisse über den damit verbundenen Automateneinsatz gibt. Es scheint aber nicht anders zu gehen als mit dem aktuellen Ansatz (bzw. Variationen davon), zumal es nicht nur darum geht, zu erwarten, dass neben den weithin bekannten Anwendungsbereichen auch solche erreichbar sind, sondern auch darum, zu betrachten, welche Chancen und Risiken es gibt.
Der Einsatz von Zuneigungspuppen und Lebensechte Sexpuppen wird in all diesen Feldern öffentlich gemacht, spezielle Optionen werden genannt und erste moralische, rechtliche und pragmatische Fragen werden aufgeworfen. Es wird deutlich, dass künstliche Liebesdienerinnen und -diener weitere Kosten verursachen werden, dass ihr Einsatz aber genau durchdacht und vorbereitet werden sollte. In manchen Fällen könnte ihr Einsatz sogar schädlich sein.Zumindest gibt es einige relevante Analysen über die Anwendung dieser Artefakte in Pflege- und Seniorenheimen, die an und für sich vorrangig behandelt werden sollen.
Die Geschichte zeigt auch, dass die Menschen erstaunlich schnell auf die Technologie zurückgreifen. Eines der frühesten Beispiele für KI war Joseph Weizenbaums Sprachprozessor ELIZA aus dem Jahr 1966. Nach heutigen Maßstäben war es eine absolut rudimentäre Sprachkommunikationsmaschine, die lediglich zu einem kurzen Dialog fähig war.
Vor diesem Hintergrund identifiziert er Anwendungsbereiche, die nicht oder kaum erforscht sind. Dazu gehören Gefängnisse, das Militär, Klöster und Priesterseminare, Wissenschaft, Kunst und Stil, ähnlich wie die Gamer-Szene.
Dennoch ließen sich Einzelne erschreckend schnell davon anstecken, obwohl sie genau wussten, dass WM Doll um ein Programm handelt. Die Benutzer waren respektvoll und viele erwähnten, dass sie am liebsten mit ELIZA interagierten, um mit einer anderen Person zu interagieren.