In der Tat sind Erotikshops auch für die Wiederbelebung der japanischen Tourismusindustrie verantwortlich. Einige Erotikshops haben sich auf den Verkauf von Liebespuppen spezialisiert, die mit Erotik, aber nicht mit Sex zu tun haben, wie z.B. die berühmten japanischen Attraktionsanhänger mit dem Thema Bondage, und der folgende „Kinkakuji-Tempel mit Bondage“, der Sie bewundern lässt, dass die originellen Erotikprodukte auch einen Sinn für Humor haben können.
1965 begann Ishin Ami, der als „Disney der Erwachsenenwelt“ bekannt ist, mit der Gestaltung von Erotikhotels. Unter seinen Händen entstanden mehr als 1.638 erotische Hotelzimmer und er wurde von vielen Medien als „Vater der Männliche Sexpuppe“ gefeiert.
Damals dachte man, dass die Vulva-Massage-Therapie nicht viel mit „Sex“ zu tun hat, sondern nur eine Therapie darstellt. Zweifellos wurde es für die Ärzte zu einem Geldbringer, da die Patientinnen dazu neigten, ihre Kliniken Woche für Woche, Jahr für Jahr zu besuchen und unermüdlich eine Behandlung zu suchen. Aber es war eine Menge Arbeit, nur um die Hände zu benutzen – einige der Patientinnen, die zu spät zur Party kamen, brauchten oft mehr als eine Stunde Lebensechte Sexpuppen Massage, bevor sie high wurden.
Um die Jahrhundertwende dachten findige Geschäftsleute wieder daran, den vielversprechenden Markt für Handmassagegeräte für den Heimgebrauch zu erschließen. Tatsächlich gab die Forderung nach ständiger Innovation bei den Massagegeräten auch einen starken Impuls für die Entwicklung von Innovationen in der Kleinmotorenindustrie.
Hamilton Beech aus Racine, Wisconsin, patentierte 1902 das erste Massagegerät für den Hausgebrauch (das wie ein Haartrockner aussah). Damit war es das fünfte Haushaltsgerät, das in den WM Doll Einzug hielt (nach der Nähmaschine, aber lange vor dem Bügeleisen, und so qualifiziert wie das alte Haushaltsgerät, die Taschenlampe!